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Schreib Dich reich

Ein Buch zu schreiben ist nicht schwer – es zu verkaufen aber sehr. Dieser abgewandelte Aphorismus aus der Feder von Wilhelm Busch beschreibt sehr gut die Erfahrungen, die die allermeisten angehenden Buchautoren machen oder gemacht haben. Wobei vielen auch schon das Abfassen ihres ersten eigenen Buches nicht unbedingt leichtgefallen ist.

Ersparen Sie sich Frust, Mühe, Zeit und viel, viel Lehrgeld, wenn Sie Ihr erstes Buch schreiben

Wussten Sie, dass sich bei den deutschen Buchverlagen die Schreibtische der Lektoren unter den eingereichten Manuskripten durchbiegen? Und dass Pi mal Daumen von 20 eingereichten Manuskripten 19 ruck, zuck im Papierkorb landen?

Wenn es auch Ihr Traum ist, ein Buch zu schreiben, dann machen Sie diesen Traum wahr. Aber bitte schön richtig!

Greifen Sie zunächst zu diesem Ratgeber. Denn er bewahrt Sie vor Irrtümern und Irrwegen – sowohl beim Abfassen Ihres Buches als auch bei seinem anschließenden Verkauf. Vermeiden Sie die bitteren Fehler und die Unmengen an Lehrgeld, die ich bei meinen ersten schriftstellerischen Schritten noch hinnehmen musste.

Das Bücherschreiben wird Sie reich machen

… vorausgesetzt, Sie sitzen nicht einigen populären Irrtümern auf, die immer wieder um dieses Thema aufgewärmt werden.

Irrtum Nummer 1: Wenn Verlage ein Buchmanuskript ablehnen, hat das Werk keine Chance mehr. Blödsinn!

Eines der besten Gegenbeispiele ist die britische Autorin J. K. Rowling: Als ziemlich mittellose Buch-Debütantin ging sie mit ihrem ersten Manuskript bei verschiedensten Verlagen regelrecht hausieren. Und sie kassierte eine Ablehnung nach der anderen. Tenor: So ein Thema und so ein Stoff lassen sich garantiert nicht verkaufen. Endlich fand sie einen kleinen Verlag, der mehr aus Mitleid als aus Überzeugung eine winzige Auflage von 500 dieser Bücher auf den Markt brachte – und damit das Mega-Geschäft seines Lebens einläutete. Denn dieses Buch handelte von einem gewissen Harry Potter. Und seither beißen sich die Verlage, die Mrs. Rowling zuvor hochnäsig die Tür gewiesen hatten, wegen ihrer eigenen Kurzsichtigkeit täglich aufs Neue in den Hintern.

Irrtum Nummer 2: Man braucht unbedingt einen Verlag, wenn man sein eigenes Buch veröffentlichen will. Auch das ist eine absolute Fehleinschätzung.

Bereits zu Zeiten, als E-Books noch in den Kinderschuhen steckten und so etwas wie Kindle- oder iPhone-Reader noch Zukunftsmusik waren, habe ich eigenhändig gebundene Print-Ausgaben meiner Bücher hergestellt und publiziert. Heute wird diese Ur-Säule meines Buch-Marketings natürlich durch eine ebenso starke E-Book-Säule flankiert. Wohlgemerkt: Das alles habe ich ohne Fremdverlag geschafft. Marketing und Verkauf habe ich in die eigene Hand genommen und bin seither sehr gut damit gefahren.

Lassen Sie sich von mir zeigen, wie Sie eigenhändig ein Buch schreiben und verkaufen können. Denn das bietet Ihnen die Chance, sich buchstäblich reich zu schreiben.

Das bringt Ihnen dieser Ratgeber rund ums Schreiben und Verkaufen Ihres ersten Buches …

  • Kompetenz: Hier erfahren Sie alles über die notwendigen Schreibtechniken!
  • Wissen: Dieses Buch führt Sie an die wichtigen Recherchemethoden heran, die Sie brauchen, wenn Sie ein Buch schreiben wollen!
  • Wohlstand: Veröffentlichen Sie Ihr Buch ohne Verlag. Ihr Vorteil: Sie müssen die Einnahmen mit niemandem teilen!
  • Konkurrenz-Vorteile: Hier erfahren Sie einen unglaublichen Trick, der den Verkaufswert Ihres Buches mühelos vervielfacht!
  • Mehrverdienst: Auf diesen Seiten wird Ihnen eine geheime Quelle für regelmäßige, passive Zusatzeinnahmen offenbart und vieles mehr!

Ich kann Ihnen aus eigener bitterer Erfahrung eines versichern: Die deutsche Verlagslandschaft ist ein Haifischbecken! Und Sie, die angehende Autorin oder der angehende Autor, sind das Haifischfutter. Was nichts anderes heißt als …

Den meisten Verlagen geht es nur darum, Ihnen noch den letzten Cent aus der Tasche zu ziehen

»Druckkostenbeteiligung« nennt sich das. Sprich: Diese Verlage sind liebend gern bereit, Ihr Buch zu veröffentlichen – vorausgesetzt, Sie als Verfasserin oder Verfasser blättern erstmal rund 20.000 € auf den Tisch des Hauses.

Sie wären nicht der Erste, in dessen Keller anschließend unzählige unverkäufliche Exemplare vor sich hin schimmeln. Einfach deshalb, weil es Zuschussverlage in aller Regel einen Dreck interessiert, ob sich so ein Buch anschließend verkauft oder nicht. Warum sollten sie auch? Sie haben ihr Geld ja schon bekommen.

Ziehen Sie die richtigen Schlüsse daraus – und bleiben Sie in Sachen Buch schreiben und Buch verkaufen von Anfang an ihr eigener Herr.

Ich zeige Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie als selbstverlegender Autor mit Ihrem Buch Spitzenverdienste erzielen

Als »Verlagsopfer« erhalten Sie von jedem verkauften Buch in aller Regel gerade mal 2 bis 4 % des Verkaufserlöses. Das sind Brosamen. Mehr nicht.

Wenn Sie hingegen Ihr Buch nach meiner Methode schreiben und verkaufen, müssen Sie nur die 19 % Mehrwertsteuer von Ihren Erlösen abrechnen. Der Löwenanteil ist für Ihre eigene Tasche bestimmt.

Profitieren Sie von meiner jahrzehntelangen Erfahrung als Ratgeberautor. Ich gebe Ihnen das komplette Rüstzeug mit, Ihr erstes eigenes Buch mühelos und rasch schreiben und anschließend in eigener Regie erfolgreich verkaufen zu können. Machen Sie nicht den Verleger reich – sondern sich selber!

Erschließen Sie eine fantastische, üppig sprudelnde Geldquelle: Ihr eigenes Buch. Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung kann dabei nichts schiefgehen.

Autor:Wolfgang Rademacher
Ausführung:Gebundenes Buch DIN A4
 Großformat 32 x 22 cm, 245 Seiten mit kostenloser CD-ROM
ISBN:978-3-935599-43-6

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